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Das Netzwerk

RUBIN Projekt „AddiQ“

Das regionale Netzwerk AddiQ, „Qualitätssicherung in der Additiven Fertigung“, widmet sich in fünf Verbundprojekten dem Aufbau von wissenschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Kompetenz zur Qualitätssicherung (QS) von additiv gefertigten Bauteilen. Dazu werden Lösungen zur Dokumentation und automatisierten Auswertung der Prozessdaten, zur Vorhersage der Bauteilqualität und zur Integration der verschiedenen Systeme entlang der Prozesskette generiert, welche die Nachfrage der regionalen und langfristig auch überregionalen Industrie bedienen soll.

Aktuelles

Erfolgreiches 11. Mitteldeutsches Forum „3D-Druck in der Anwendung“

Beim 11. Mitteldeutschen 3D-Druck Forum stellte das AddiQ-Bündnis mit seinen Partnern innovative…

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Qualität im 3D-Druck sichern

"Hans-Joachim Münch, AddiQ-Bündniskoordinator, im Interview in der aktuellen Ausgabe der…

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AddiQ strebt den Aufbau eines Kompetenzzentrums für Qualitätssicherung und Digitalisierung in der Additiven Fertigung an, um durch Entwicklungsprojekte und Technologietransfer insbesondere KMU zu unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit der Metropolregion Mitteldeutschland zu sichern.

Dem AddiQ-Bündnis gehören 15 Partner an, die sich als international führendes Konsortium für die Qualitätssicherung von additiv gefertigten Bauteilen etablieren wollen. Mit 10 industriellen Partnern und 5 institutionellen Forschungseinrichtungen deckt das Bündnis die gesamte regionale Wertschöpfungskette ab und verfügt über ein hervorragendes Potenzial für die erfolgreiche Projektdurchführung. Mehr erfahren

VP1

Additiv gefertigte ESD- umd EMV-Bauteile für den Messgerätebau

VP4

Material- und Prozessüberwachung im FFF- und FGF-Verfahren

VP2

Qualitätsgerechte Herstellung von obsoleszenten Bauteilen für das Transportwesen mittels generativer Verfahren

VP5

Qualitätssicherung bei multiaxial gefertigten Bauteilen für die Orthetik

VP3

Bauteilsicherheit von generativ gefertigten Produkten

Das Rubin

In der dritten Förderrunde des Programms „Regionale unternehmerische Bündnisse für Innovation“ (RUBIN) fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) strategische Kooperationen von Unternehmen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Innovationen mit hohem Anwendungspotenzial zu entwickeln. Initiativen wie die mitteldeutsche Initiative „AddiQ“, die Ende 2022 ausgewählt wurde, werden über die Konzeptphase hinaus für eine dreijährige Umsetzungsphase ausgewählt und mit bis zu 13 Mio. Euro gefördert. Das Bündnis AddiQ entwickelt in diesem Zeitraum in über fünf Verbundprojekten qualitätssichernde Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette der additiven Fertigung. Diese Bündnisse arbeiten gleichzeitig an der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Marktstrategie und der Ansprache potenzieller Kunden. Mehr erfahren

Innovation & Strukturwandel

Mit dem Programm „Innovation & Strukturwandel“ gibt das Bundesforschungsministerium strukturschwachen Regionen neue Impulse. Von der themenoffenen Innovationsförderung können strukturschwache Regionen in ganz Deutschland profitieren. Mehr erfahren